Dolmetschen kann Leben retten

Die Schweizer Zeitschrift „20 Minuten“ schildert einen Fall in einer Schweizer Klinik, in der ein sprachliches Missverständnis zur ungewollten Abtreibung führte.

Die Fachärztin einer Traumasprechstunde arbeitet mit zwei Frauen, bei denen Sprachprobleme zum Tod ihrer Babys führten. Damit schwangere Geflüchtete verstehen, was mit ihnen während einer Untersuchung geschieht, sind Dolmetscherleistungen gefragt: Sie werden auch in Deutschland nicht überall anstandslos erstattet, können aber lebensnotwendig sein.

„20 Minuten“ vom 18. 11.2017