Aktuelles
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Bezahlkarte für Geflüchtete kommt
Januar 2024Künftig soll es bundesweit eine Bezahlkarte für die Auszahlung staatlicher Leistungen geben. Ab voraussichtlich Sommer 2024 soll ein Teil der Leistungen als Guthaben auf einer Karte anstelle einer Barauszahlung erfolgen.
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Rückführungsverbesserungsgesetz ist beschlossene Sache
Januar 2024Am 18. Januar hat der Bundestag das „Rückführungsverbesserungsgesetz“ beschlossen. Schwerpunkte sind erweiterte Durchsuchungsmöglichkeiten. Beim sogenannten Ausreisegewahrsam gibt es Verschärfungen.
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EU-Asylreform beschlossen
Dezember 2023Die EU hat eine umfassende Asylrechtsreform beschlossen, an der bereits seit 2015 gearbeitet wurde. Dreh- und Angelpunkt sind Einschränkungen des Asylrechts, etwa Schnellverfahren an den EU-Außengrenzen und damit verbundene Internierung. Davon sind auch Minderjährige nicht ausgeschlossen.
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„Pro Asyl“: 10 Argumente für Fairness und Offenheit in der Asylpolitik
November 2023Das Recht auf Asyl und der Schutz vor Zurückweisung sind unveräußerliche Rechte. Völkerrechtlich ist das unter anderem in der Genfer Flüchtlingskonvention, der Europäischen Menschenrechts-Konvention und der Grundrechte-Charta der EU festgeschrieben. Doch in der gegenwärtigen Situation braucht man gute Argumente, die in Diskussion weiterhelfen. Pro Asyl hat sie zusammengestellt.
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Bund und Länder: neue Beschlüsse zur Migrationspolitik
November 2023Beim Bund-Länder-Gipfel zur Migrationspolitik wurden u.a. schnellere Asylverfahren und Abschiebungen, verstärkte Sicherung deutscher, aber auch europäischer Grenzen sowie Unterstützung der Kommunen bei der Unterbringungen Geflüchteter beschlossen.
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Handlungskompetenzen stärken im Umgang mit FGM_C
Oktober 2023FGM_C bedeutet „weibliche Genitalverstümmelung_Beschneidung“. Die Zahl der betroffenen Frauen und gefährdeten Mädchen in Deutschland hat in den letzten Jahren durch Flucht und Migration zugenommen. Der Bedarf an Information und praktischer Orientierung bei Hebammen ist hoch.
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„Anhörerinnen“ für alle Frauen im Asylverfahren?
September 2023In einer sogenannten Kleinen Anfrage erkundigte sich die Fraktion Die Linke (20/7836) unter anderem danach, ob nach Ansicht der Bundesregierung für alle Frauen in Asylverfahren standardmäßig „Anhörerinnen“ vorgesehen werden sollten, um die Hürden für die Benennung geschlechtsspezifischer Fluchtgründe zu senken, und was sie gegebenenfalls in dieser Hinsicht plant.
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Deutschlandfunk-Podcast: „Geburtshilfe ist sehr rassistisch“
September 2023Im Podcast des Deutschlandfunks Kultur schildert die Berliner Hebamme Katharina Perreira ihren Eindruck, dass Schwangere schon vor manchem Kreißsaal mit rassistischen Abwertungen konfrontiert seien. Sie will mit einem eigens dafür aufgebauten Team traumatisierte und geflüchtete Frauen begleiten.
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Mittelmeerroute: Immer mehr Kinder sterben auf der Flucht
August 2023Laut Angaben der UN sind in diesem Jahr bereits fast 300 Kinder und Jugendliche bei der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Die Dunkelziffer ist hoch.
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Über hundert Geflüchtete im Atlantik vermisst
Juli 2023Spanische Rettungskräfte suchen im Atlantik nach den vermissten Migrant*innen aus dem Senegal. Die Kanarischen Inseln mit Teneriffa vor der Küste Westafrikas sind eine wichtige Station für Geflüchtete auf dem Weg ans Festland.
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Ohne Rettungsversuche: Über 100 Flüchtende ertrinken im Mittelmeer
Februar 2023Vor der Küsten Kalabriens kamen Ende Februar fast achtzig Menschen ums Leben. Jede/r Dritte ist ein Kind unter zwölf Jahren. Zuvor haben die Menschen vergebens auf Rettung gewartet. Auch 30 Menschen ertranken vor der libyschen Küste, weil Hilfe angeblich an Zuständigkeitsfragen scheiterte.
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Flyer der Bundesstiftung „Mutter und Kind“ in ukrainischer Sprache für Schwangere in Notlagen
November 2022Informationen in ukrainischer Sprache für schwangere Frauen in einer Notlage hält der Flyer der Bundesstiftung „Mutter und Kind“ bereit. Die Broschüre kann auf der Website des Bundesministeriums „Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ heruntergeladen werden.
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Wieder mehrere Rettungseinsätze im Mittelmeer
Oktober 2022Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat im zentralen Mittelmeer mehr als 100 Menschen aus Seenot gerettet. Auf dem Rettungsschiff befinden sich nun fast 300 Menschen, unter ihnen Minderjährige und Verletzte.
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Wieder Seenotrettung vor Malta
September 2022Tausende Menschen versuchen jährlich über das Mittelmeer auf der Suche nach Schutz nach Europa zu kommen. Für viele ist das Meer jedoch eine tödliche Falle. Die Route von Nordafrika nach Europa gilt als die gefährlichste der Welt.
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Flüchtlingsrat NRW: Argumentationshilfe gegen Vorurteile
Juli 2022Sie unterstützen geflüchtete schwangere Frauen oder geflüchtete Frauen im Wochenbett und ihre Familien – und sind immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Um gelassen kontern zu können, leistet die Argumentationshilfe des Flüchtlingsrats NRW e.V. gute Dienste.
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langjährig Geduldete jetzt mit Bleibeperspektive?
Juli 2022Das Bundeskabinett hat ein sogenanntes „Chancen-Aufenthaltsrecht“ beschlossen. Damit soll Menschen, die seit Jahren ohne gesicherten Aufenthaltstitel in Deutschland leben, eine Bleibeperspektive eröffnet werden.
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22 Menschen kommen im Mittelmeer ums Leben
Juli 2022Nach Angaben der Vereinten Nationen sind vor der libyschen Küste 22 Malier, darunter drei Kinder, ums Leben gekommen. Laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) sind sie entweder ertrunken oder verdurstet. 61 Überlebende wurden von der libyschen Küstenwache gerettet. Sie befanden sich bereits neun Tage auf dem Wasser.
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Correctiv legt Falschinformationen zum Russland-Ukraine-Krieg offen
Mai 2022Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist ein Krieg, in dem die sozialen Medien eine große Rolle spielen. Auch sogenannte „Fake News“ verbreiten sich schneller. Correktiv bleibt im „Faktencheck“ der Wahrheit auf der Spur. Falls Sie also einmal mit Gerüchten oder vermeintlich wahren Informationen konfrontiert werden, können Sie sich über unseren Link im Faktencheck vergewissern, was dahintersteckt.